Sollten Staaten Steuergelder in Kryptowährungen investieren? Die schockierende Wahrheit hinter Bitcoin-Reserven

Bitcoin-Reserven: Warum Staaten mit Feuer spielen – und Steuerzahler gefährdet sind

Da die Nutzung von Krypto explodiert, werfen immer mehr Staaten einen Blick auf Bitcoin-Reserven. Doch riskieren sie mit öffentlichen Geldern eine Katastrophe? Entdecken Sie die wichtigsten Warnsignale.

Interessiert an der nächsten großen Bewegung im Krypto-Bereich? New Hampshire sorgte kürzlich für Schlagzeilen, indem es der erste Staat wurde, der erwägt, seine eigene Bitcoin-Reserve mit Steuergeldern zu schaffen. Der Schritt sorgt für Aufregung unter Finanzbeobachtern im ganzen Land, wobei einige ihn als visionär loben und andere Alarm schlagen.

Doch hinter dem Trubel steckt eine harte Wahrheit: Staaten könnten bereit sein, mit öffentlichen Geldern eine katastrophale Wette einzugehen.

Kryptowährungen haben Anleger mit Versprechungen über Innovationen angelockt, doch fallen Staaten auf ein Hochrisiko-Spiel herein, das nach hinten losgehen könnte? Hier ist, was wirklich auf dem Spiel steht und wer verlieren könnte.

F: Was ist eine staatliche Bitcoin-Reserve und warum ist sie wichtig?

Einige Gesetzgeber argumentieren, dass das Halten von Krypto-Assets wie Bitcoin die Finanzen des Staates vor Inflation oder wirtschaftlichen Umwälzungen schützen könnte. Im Gegensatz zu Gold- oder Ölreserven – nützlichen, greifbaren Rohstoffen – ist der Wert von Krypto allerdings notorisch volatil und oft durch Hype aufgeblasen. Die Logik besagt: Wenn Bitcoin weiter steigt, gewinnen alle. Wenn nicht? Die Steuerzahler zahlen die Zeche.

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Wie riskant ist Krypto für Staaten? Die Fakten sprechen Bände

Während Bitcoin und andere Token in den Schlagzeilen für explosive Gewinne sorgen, ist die dunkle Seite des Marktes noch größer. Der Zusammenbruch des Krypto-Marktes im Jahr 2022 vernichtete 2 Billionen Dollar an Wert, und laufende Hacks, Betrug und Betrügereien dominieren täglich die Schlagzeilen. Allein im letzten Jahr berichteten Amerikaner von erstaunlichen 9,3 Milliarden Dollar, die in krypto-verwandten Verbrechen gestohlen wurden – doppelt so viel wie im Vorjahr, so das FBI.

Wenn Staaten beginnen, Krypto mit öffentlichen Geldern zu kaufen, könnte die Folge eines weiteren großen Crashs von jedem Steuerzahler bezahlt werden. Und Betrug? Er ist weit verbreitet: Bis zu 70 % der Krypto-Handelsgeschäfte könnten gefälscht oder von Insidern manipuliert sein. Selbst die meisten normalen Anleger verlieren letztendlich Geld.

Weitere Daten über Krypto-Kriminalität finden Sie auf der offiziellen FBI-Website.

F: Warum ziehen Staaten das jetzt in Betracht?

Krypto-Unternehmen haben 2024 ihre politischen Ausgaben erhöht, um die Regulierung zu ihren Gunsten zu gestalten. Einige Politiker haben sich dem Refrain angeschlossen, in der Hoffnung, staatlich unterstützte Krypto als mutige Innovation zu präsentieren.

Doch hinter den Kulissen stehen große Wale – große Bitcoin-Besitzer – bereit, ordentlich zu profitieren. Krypto-Märkte werden so dünn gehandelt, dass große Verkäufe die Preise drücken. Staatskäufe würden den Walen einen garantierten Käufer zu Premiumpreisen verschaffen. Während das für Wale großartig ist, sind die Steuerzahler mit dem Risiko belastet.

Für einen genaueren Blick auf die Krypto-Lobbying-Bemühungen besuchen Sie Cointelegraph.

F: Diversifiziert Krypto wirklich die Staatsmittel? Oder ist es einfach nur Hochrisiko-Glücksspiel?

Befürworter behaupten, Bitcoin könne sich gegen Inflation absichern, doch die Realität ist unklarer. Studien zeigen, dass die Krypto-Preise sich im Gleichschritt mit den Aktienmärkten bewegen – sie steigen und fallen gemeinsam. Außerdem werden seit 15 Jahren Krypto-Währungen wie Bitcoin immer noch hauptsächlich für Spekulationen statt für produktive Investitionen oder den realen Handel verwendet.

In der Zwischenzeit haben genau die gleichen Politiker, die eine Krypto-Reserve unterstützen, in der Vergangenheit gegen staatliche Vorräte an Öl oder Getreide – Rohstoffe mit tatsächlichem, greifbarem Wert in einer Krise – Stellung bezogen.

Möchten Sie vergleichen? Erfahren Sie mehr über Goldreserven und traditionelle Absicherungen bei Bloomberg.

Wie man Steuerzahler vor Krypto-Risiken schützt: Was können Staaten tun?

Wenn öffentliche Beamte die Bürger wirklich schützen wollen, sollten sie bewährte finanzielle Schutzmaßnahmen priorisieren – nicht riskante Krypto-Wetten. Ein grundlegender finanzieller Umgang bedeutet, extrem volatile Vermögenswerte zu vermeiden, die entscheidende Dienstleistungen in Gefahr bringen.

Checkliste für öffentliche Finanzleiter:

• Überprüfen Sie die langfristigen Risiken, bevor Sie in experimentelle Anlageklassen investieren
• Berücksichtigen Sie die Geschichte großangelegter Krypto-Misserfolge und Skandale
• Priorisieren Sie Transparenz und Treuhandpflicht beim Management öffentlicher Gelder
• Beraten Sie sich mit unabhängigen Experten – nicht nur mit Brancheninsidern

Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Staat mit Ihren Steuergeldern würfelt. Teilen Sie diesen Artikel, stellen Sie schwierige Fragen beim nächsten Bürgerdialog und fordern Sie heute finanzielle Verantwortung von Ihren gewählten Vertretern!

Referenzen

• www.investopedia.com